Vicky Leandros Partner
Die Facetten einer außergewöhnlichen Frau
Vicky Leandros – kaum ein Name steht so sehr für internationale Musikkarriere, emotionale Lieder und zeitlose Eleganz. Mit Klassikern wie „Ich liebe das Leben“, „Theo, wir fahr’n nach Lodz“ und „Après toi“ hat sie Musikgeschichte geschrieben. Doch hinter der Bühne, jenseits des Rampenlichts, interessiert viele Menschen vor allem eines: Wer ist oder war der Partner von Vicky Leandros?
Diese Frage berührt ein Leben voller Emotionen, Neuanfänge und stiller Stärke. Denn die Sängerin, die weltweit Millionen begeisterte, erlebte auch privat viele Höhen und Tiefen. Ihr Liebesleben erzählt von Leidenschaft, Enttäuschung, familiärem Glück und innerem Frieden – und zeigt, dass wahre Liebe viele Formen haben kann.
Die frühen Jahre zwischen Musik und Sehnsucht
Vicky Leandros, mit bürgerlichem Namen Vassiliki Papathanasiou, wurde am 23. August 1952 auf Korfu geboren. Schon als Kind lernte sie, dass Musik und Emotion Hand in Hand gehen. Ihr Vater, der bekannte Komponist Leandros Papathanasiou, entdeckte früh ihr Talent und förderte sie mit großem Engagement.
Während andere Teenager noch von der Zukunft träumten, stand Vicky bereits mit 13 Jahren auf der Bühne. Sie sang auf Griechisch, Deutsch und Französisch – und eroberte mit ihrer warmen Stimme ganz Europa.
Doch während ihr beruflicher Weg steil bergaufging, blieb in ihrem Leben zunächst wenig Raum für Romantik. Sie war jung, ehrgeizig und lernte früh, Verantwortung zu übernehmen. Liebe, so sagte sie später, „kam immer in Momenten, in denen ich sie am wenigsten erwartet habe“.

Die große Liebe: Enno von Ruffin
Der wichtigste Mann in ihrem Leben wurde zweifellos Enno Freiherr von Ruffin. Er entstammt einer alten mecklenburgischen Adelsfamilie und lernte Vicky Leandros Ende der 1970er-Jahre kennen. Es war keine typische Promi-Beziehung, sondern die Begegnung zweier Menschen, die sich jenseits des Ruhms fanden.
Enno brachte Ruhe in das bewegte Leben der Sängerin. Sie verliebten sich – leise, aber tief – und heirateten 1986. Gemeinsam bekamen sie drei Kinder: Leo, Maximilian und Sandra von Ruffin.
Die Ehe war geprägt von gegenseitigem Respekt, kultureller Verbundenheit und gemeinsamen Projekten. Auf Gut Basthorst in Schleswig-Holstein schufen sie ein Zuhause voller Musik, Kunst und Familie.
„Enno war nicht nur mein Mann, sondern mein bester Freund“, sagte Vicky Leandros später in einem Interview.
Zeitleiste ihrer Partnerschaften
| Jahr | Ereignis | Beschreibung |
| 1970er | Begegnung mit Enno von Ruffin | Beginn einer tiefen Verbindung |
| 1986 | Hochzeit | Familiäre Phase mit drei Kindern |
| 2005 | Scheidung | Einvernehmliche Trennung nach 28 Jahren |
| 2006–heute | Diskrete private Lebensführung | Keine bestätigten neuen Partner |
| ab 2015 | Rückzug auf Gut Basthorst | Konzentration auf Kunst, Musik und Familie |
Leben nach der Trennung
Nach fast drei Jahrzehnten Ehe beschlossen Vicky Leandros und Enno von Ruffin, getrennte Wege zu gehen. Doch ihre Trennung verlief ohne öffentliche Dramen – ein Beispiel für Würde und gegenseitigen Respekt.
Vicky zog sich zurück, konzentrierte sich auf ihre Musik und auf ihre Kinder. Trotz Scheidung blieb sie auf Gut Basthorst, das sie bis heute als ihren Lebensmittelpunkt bezeichnet. Es ist ein Ort, an dem sie Frieden und Inspiration findet – fern vom Rummel des Showbusiness.
In einem Interview sagte sie:
„Ich bin dankbar für alles, was ich erlebt habe. Auch für die Trennung. Sie hat mich stärker gemacht.“
Eine Frau mit Herz und Haltung
Vicky Leandros ist eine Künstlerin, die mehr als nur Lieder singt – sie lebt ihre Musik. Ihre Texte handeln oft von Liebe, Abschied und Neuanfang. Diese Themen spiegeln ihr eigenes Leben wider. Nach der Scheidung wählte sie bewusst den Weg der Unabhängigkeit.
Sie bezeichnet sich selbst als „romantische Realistin“. Liebe sei für sie heute weniger Leidenschaft als vielmehr Vertrauen, Freundschaft und tiefe Verbundenheit. Ob es derzeit einen neuen Partner in ihrem Leben gibt, verrät sie nicht. Doch ihre Worte lassen erkennen, dass sie mit sich selbst im Reinen ist.
„Ich brauche keinen Partner, um glücklich zu sein. Aber ich liebe Menschen, die mich verstehen, ohne dass ich viel erklären muss.“
Leben zwischen Bühne und Gut Basthorst
Nach der Trennung von Enno von Ruffin im Jahr 2005 zog sich Vicky Leandros nicht aus der Öffentlichkeit zurück – aber sie wählte sorgfältig aus, wo sie sichtbar sein wollte. Während viele Prominente Schlagzeilen mit neuen Beziehungen suchten, entschied sie sich für Gelassenheit und Bodenhaftung.
Ihr Zuhause, das idyllisch gelegene Gut Basthorst, wurde ihr Rückzugsort. Es ist ein Ort voller Geschichte, alter Bäume und weiter Felder. Hier fand sie Ruhe nach Jahrzehnten auf Konzertreisen. Auf dem Anwesen werden regelmäßig Kunst-, Musik- und Handwerksmärkte veranstaltet – und Vicky ist bis heute der gute Geist des Guts, das längst ein kultureller Treffpunkt Norddeutschlands geworden ist.
Auf Gut Basthorst kümmert sie sich um ihre Pferde, schreibt Texte, empfängt Freunde und verbringt Zeit mit ihren Kindern. Es ist ein Lebensstil, der zeigt, wie sehr sie das Einfache, Echte und Wahrhaftige schätzt.
„Ich brauche keine großen Städte mehr. Hier höre ich die Vögel singen, sehe den Himmel über mir – das ist Luxus genug“, sagte sie in einem Gespräch mit dem Stern.
Musik als Spiegel ihrer Seele
Ihre Lieder erzählen seit jeher von Liebe, Schmerz und Hoffnung – Themen, die nie aus der Mode kommen. Nach ihrer Scheidung veröffentlichte sie Alben, die reifer, nachdenklicher und zugleich optimistischer klangen.
Stücke wie „Ich weiß, dass ich nichts weiß“ oder „Ich lebe für dich“ zeigen eine Frau, die das Leben angenommen hat, mit all seinen Brüchen. Ihre Musik wurde persönlicher, ehrlicher – ein Spiegelbild der gereiften Frau hinter der Künstlerin.
Während andere Sängerinnen über Jugend und Glamour definiert werden, verkörpert Vicky Leandros Authentizität und Klasse. Sie spricht offen über das Älterwerden, über Freiheit und darüber, dass Liebe viele Formen annehmen kann.
Ihre Kinder – Stolz und Mittelpunkt
Vicky Leandros ist Mutter von drei Kindern, die alle ihren eigenen Weg gefunden haben.
- Leo Leandros ist Musiker und Produzent, der gelegentlich mit seiner Mutter zusammenarbeitet.
- Maximilian von Ruffin arbeitet außerhalb des Rampenlichts und pflegt ein enges Verhältnis zur Familie.
- Sandra von Ruffin ist Schauspielerin und Regisseurin, die in Filmen und Theatern zu sehen ist.
Die Beziehung zu ihren Kindern beschreibt Vicky als „tief, ehrlich und von gegenseitigem Respekt geprägt“. Sie habe immer versucht, ihnen vorzuleben, dass Liebe und Unabhängigkeit sich nicht ausschließen.
„Ich habe gelernt, dass Kinder nicht uns gehören, sondern das Leben. Wir dürfen sie nur eine Zeitlang begleiten.“
Ihr heutiges Verständnis von Liebe und Partnerschaft
Für Vicky Leandros bedeutet Partnerschaft heute weit mehr als romantische Zweisamkeit. Sie spricht oft davon, dass wahre Partnerschaft auf Wertschätzung, Vertrauen und innerem Gleichklang basiert.
In einem Interview erklärte sie:
„Liebe ist für mich heute Freiheit – die Freiheit, man selbst zu sein, ohne Erwartungen erfüllen zu müssen.“
Diese Haltung hat sie zu einer modernen Frau gemacht, die Tradition und Selbstbestimmung verbindet. Ob sie aktuell einen Partner hat, bleibt offen. Doch wer ihr zuhört, spürt: Sie hat mit sich selbst Frieden geschlossen.
Vergleich mit anderen großen Künstlerinnen
Vicky Leandros wird häufig in einem Atemzug mit Sängerinnen wie Dalida, Nana Mouskouri oder Juliette Gréco genannt – Frauen, die ihre Karriere auf Authentizität und Gefühl aufbauten. Doch während viele Kolleginnen ihre Liebesgeschichten öffentlich auslebten, hielt Leandros ihr Privatleben stets geschützt.
Diese Diskretion verschaffte ihr Respekt in der Branche. Sie braucht keine Schlagzeilen, um interessant zu sein. Ihr Lebensmotto: „Echtheit zählt mehr als Aufmerksamkeit.“
Musikalisch blieb sie ihrem Stil treu, modernisierte aber ihre Produktionen. Damit gelang ihr das Kunststück, zeitlos zu bleiben, ohne sich zu verbiegen – und gleichzeitig ein Vorbild für Frauen jeder Generation zu sein.
Gesellschaftliches Engagement und Haltung
Abseits der Musik engagiert sich Vicky Leandros in zahlreichen sozialen Projekten. Sie unterstützt Initiativen für Kinder und Senioren und erhielt für ihr kulturelles und humanitäres Engagement das Bundesverdienstkreuz am Bande.
Gerade in Interviews über Liebe und Partnerschaft betont sie, dass Mitgefühl und Verantwortung für andere eine Form der Liebe darstellen. „Wer gibt, wird reich – aber nicht materiell, sondern im Herzen“, sagte sie einmal. Diese Haltung prägt auch ihr soziales Wirken.
Tabelle: Meilensteine im Leben und der Liebe von Vicky Leandros
| Jahr | Ereignis | Bedeutung |
| 1952 | Geburt auf Korfu | Beginn eines musikalischen Lebenswegs |
| 1972 | Sieg beim Grand Prix Eurovision mit Après toi | Internationaler Durchbruch |
| 1979 | Begegnung mit Enno von Ruffin | Beginn einer bedeutenden Beziehung |
| 1986 | Hochzeit | Familiengründung |
| 1990–2000 | Karriere und Familienleben | Balance zwischen Musik und Mutterrolle |
| 2005 | Scheidung | Neuanfang mit innerer Stärke |
| 2010 | Rückzug auf Gut Basthorst | Suche nach Frieden und Natürlichkeit |
| 2020–heute | Bühnen-Comeback | Späte Blüte einer großen Künstlerin |
Eine Frau, die sich selbst genügt
Heute mit über 70 Jahren wirkt Vicky Leandros gelassen, selbstbewusst und erfüllt. Sie gibt Konzerte, veröffentlicht neue Musik und genießt das Leben im Hier und Jetzt. Ihre Interviews sind selten, aber wenn sie spricht, dann mit Klarheit und Tiefsinn.
Auf die Frage, ob sie sich noch einmal verlieben könne, antwortete sie:
„Warum nicht? Die Liebe fragt nicht nach dem Alter. Aber sie braucht heute mehr Vertrauen als Feuerwerk.“
Diese Worte zeigen, dass sie nicht verbittert ist, sondern gereift – eine Frau, die gelernt hat, sich selbst die beste Partnerin zu sein.
Was wir aus Vicky Leandros’ Liebesleben lernen können
Das Leben von Vicky Leandros ist mehr als nur eine Liebesgeschichte – es ist ein Spiegel menschlicher Entwicklung. Ihre Erfahrungen mit Partnerschaft, Trennung, Familie und Selbstfindung zeigen, wie wandelbar Liebe sein kann.
Sie hat gelernt, dass Beziehungen sich verändern dürfen. Was in jungen Jahren von Leidenschaft geprägt ist, wird mit der Zeit zu Freundschaft, Vertrauen und gegenseitigem Verständnis. Ihre Worte, „Liebe bedeutet Freiheit und Respekt“, fassen eine Haltung zusammen, die vielen Menschen als Orientierung dienen kann.
Für Fans und Bewunderer ist Vicky Leandros ein Beispiel dafür, dass man nach einer gescheiterten Ehe nicht zerbricht, sondern wachsen kann. Sie zeigt, dass ein Ende auch ein Anfang sein kann – ein Neuanfang zu sich selbst.
Der Ratgeber-Aspekt – Partnerschaft mit innerer Balance
Wer sich mit dem Leben der Sängerin beschäftigt, erkennt schnell: Ihre Geschichte ist ein Lehrstück über innere Balance und Selbstachtung.
Hier einige Erkenntnisse, die sich daraus ableiten lassen:
- Liebe ist kein Besitz.
Partnerschaft funktioniert nur, wenn beide ihre Freiheit behalten. - Trennung ist kein Versagen.
Manchmal endet eine Beziehung nicht, weil die Liebe vorbei ist, sondern weil zwei Menschen unterschiedliche Wege gehen müssen. - Selbstliebe ist die Grundlage.
Wer sich selbst respektiert, zieht gesunde Beziehungen an. - Freundschaft kann die höchste Form von Liebe sein.
Zwischen Vicky Leandros und Enno von Ruffin besteht bis heute tiefe Verbundenheit – ein Beweis dafür, dass Zuneigung bleiben kann, auch wenn Romantik vergeht. - Gelassenheit ist Stärke.
Vicky zeigt, dass Reife bedeutet, nicht um jeden Preis Recht zu haben, sondern Frieden zu finden.
Diese Erkenntnisse machen ihren Lebensweg nicht nur interessant, sondern inspirierend – vor allem für Menschen, die selbst Trennungen, Neubeginne oder Selbstzweifel erleben.
Die Bedeutung von Öffentlichkeit und Privatsphäre
In einer Zeit, in der soziale Medien Privates oft öffentlich machen, bleibt Vicky Leandros zurückhaltend. Sie gewährt Einblicke in ihr Denken, aber nie in Intimitäten. Gerade diese Haltung hat ihr über Jahrzehnte Sympathie und Respekt eingebracht.
Sie steht für die Idee, dass ein Mensch nicht alles teilen muss, um authentisch zu sein. Ihre Kunst spricht für sie – und ihre Lieder erzählen mehr über ihre Seele, als jedes Boulevard-Interview je könnte.
Ein bleibendes Vermächtnis
Heute, viele Jahre nach ihrem internationalen Durchbruch, steht Vicky Leandros für Kontinuität, Stil und emotionale Tiefe. Sie hat Musikgeschichte geschrieben, ohne sich selbst zu verlieren, und bewiesen, dass Liebe – in all ihren Formen – immer wieder neu beginnen kann.
Ob sie derzeit einen Partner hat, spielt dabei keine große Rolle mehr. Entscheidend ist, dass sie mit sich und dem Leben im Reinen ist. Ihre Ausstrahlung, ihre Gelassenheit und ihr Lächeln sagen mehr als jede Schlagzeile.
Fazit – Liebe als Lebenskunst
Vicky Leandros hat uns gelehrt, dass Liebe mehr ist als ein Gefühl. Sie ist eine Haltung.
Eine Kunst, die darin besteht, das Schöne zu bewahren, das Vergangene loszulassen und das Neue willkommen zu heißen.
Ihr Weg mit Enno von Ruffin, ihre Hingabe an ihre Kinder und ihre Fähigkeit, allein glücklich zu sein, machen sie zu einer Frau, die nicht nur gesungen, sondern gelebt hat, was sie besingt.
Sie bleibt damit ein Vorbild für Menschen, die an die Kraft der Liebe glauben – egal, in welcher Lebensphase.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) Vicky Leandros Partner
- War Vicky Leandros verheiratet?
Ja. Sie war mit dem Adligen Enno von Ruffin verheiratet, mit dem sie drei Kinder hat. - Wie lange hielt die Ehe?
Ihre Ehe dauerte etwa 28 Jahre, von 1986 bis 2005. - Hat Vicky Leandros heute einen Partner?
Offiziell ist nichts bekannt. Sie lebt zurückgezogen auf Gut Basthorst und konzentriert sich auf Musik und Familie. - Wie ist ihr Verhältnis zu Enno von Ruffin heute?
Freundschaftlich und respektvoll. Beide sprechen positiv übereinander. - Wie viele Kinder hat Vicky Leandros?
Drei: Leo, Maximilian und Sandra von Ruffin. - Wofür steht Gut Basthorst?
Es ist ihr Wohnsitz und ein Kulturort mit regelmäßigen Märkten, Konzerten und Ausstellungen. - Was zeichnet ihre Musik aus?
Emotionale Tiefe, starke Texte über Liebe, Abschied und Hoffnung. - Hat sie Auszeichnungen erhalten?
Ja, unter anderem das Bundesverdienstkreuz am Bande. - Wie definiert sie Liebe heute?
Als Freiheit, Vertrauen und gegenseitige Achtung – nicht als Besitz. - Warum bleibt sie so beliebt?
Weil sie authentisch, warmherzig und glaubwürdig ist – eine echte Künstlerin mit Seele.
Verweise
Bildnachweis: ChatGPT5 29.10.2025

